Cloud-Verschlüsselungslösung DataLocker SkyCrypt jetzt auch in deutscher Sprachversion verfügbar


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Der Storage-Security-Spezialist Origin Storage gibt bekannt, dass die Cloud-Verschlüsselungslösung DataLocker SkyCrypt ab sofort auch in einer deutschen Sprachversion verfügbar ist. SkyCrypt arbeitet mit allen gängigen Cloudspeichern zusammen und erlaubt Anwendern eine einfache und sichere Verschlüsselung ihrer Daten, bevor diese auf Cloud-Speicherdienste verschoben werden.

Der Schlüssel verbleibt ausschließlich beim Benutzer selbst. Das bedeutet einen erheblichen Sicherheitsgewinn für den Fall, dass ein Cloudservice gehackt wird oder Daten auf andere Weise in falsche Hände geraten. SkyCrypt ist für Windows, Mac und iOS verfügbar.

Die Lösung legt auf dem lokalen Rechner des Anwenders ein virtuelles, verschlüsseltes Laufwerk an. Zum Einsatz kommt dabei der bewährte AES-Verschlüsselungsstandard mit einer Schlüssellänge von 256 Bit. Zudem verfügt SkyCrypt über eine Zertifizierung nach dem US-Standard FIPS 140-2. Als „Cloud-Verschlüsselungs-Gateway“ kann die Software beispielsweise mit Diensten wie DropBox, Google Drive, OneDrive, Bitcasa, Box und ähnlichen Services verwendet werden. Natürlich kann SkyCrypt auch dazu genutzt werden, lokale Ordner oder externe Speichermedien wie USB-Sticks und Festplatten zu verschlüsseln.

Zusätzliche Sicherheits-Features der Lösung umfassen eine optionale Zwei-Faktor-Authentifizierung, verschlüsselte Dateinamen, Zero-Knowledge-Software-Design und Schutz vor Brute-Force-Angriffen.

„Viele Anwender haben nach wie vor kein volles Vertrauen in Cloud-Speicherdienste“, sagt Konstantin Fröse, Divisional Director bei Origin Storage Ltd. „Ob Hackerangriffe, Datenlecks oder Geheimdienst-Skandale: Die eigenen geschäftlichen oder privaten Daten in fremde Hände zu geben, erzeugt bei vielen Nutzern ein ungutes Gefühl. Mit SkyCrypt erzeugen Anwender eine zusätzliche Schutzschicht, bleiben jederzeit Herr über ihre Informationen und sind nicht länger allein von den Sicherheitsmaßnahmen des jeweiligen Cloudanbieters abhängig.“

Bildquellen

  • cloud-security: photodune - focalsource
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