Neuer Lead-Investor bei Scompler – Finanzierungsrunde abgeschlossen


Scompler Finanzierungsrunde

Scompler, B2B-SaaS-Anbieter für die Content-Plattform „Content Command Center“, hat seine zweite Finanzierungsrunde erfolgreich beendet und ein Investment in Höhe von sieben Millionen Euro erhalten. Der neue Lead-Investor ist Reimann Investors. 

Scompler bietet Unternehmen mit seiner Content-Plattform „Content Command Center“ ein Tool für die strategische Marken- und Unternehmenskommunikation. Ziel des Tools ist die Professionalisierung der Kommunikationsprozesse sowie die Stärkung der teamübergreifenden Zusammenarbeit. Scompler wurde im Mai 2018 gegründet und hatte bereits im April 2020 eine erste Finanzierungsrunde in Höhe von 1,5 Millionen erfolgreich abgeschlossen. Nun konnte der SaaS-Anbieter auch die zweite Finanzierungsrunde mit Erfolg verbuchen.

Scompler mit starker Unterstützung

Scompler hat sich seit unserer Seed-Finanzierungsrunde im April 2020 hervorragend entwickelt. Die innovative Technologie bewährt sich längst in der Praxis, und dank der Skalierbarkeit sehen wir unverändert großes Wachstumspotenzial.Monika Steger, Geschäftsführerin von Bayern Kapital

Zusammengekommen ist ein Investment von sieben Millionen Euro. Die weiteren Investoren, neben dem Lead-Investor Reimann Investors, sind die Bestandsinvestoren Main Incubator und Bayern Kapital. Reimann Investors, Main Incubator und Bayern Kapital sind eine starke Unterstützung für Scompler. Alle drei Investoren legen ihren Schwerpunkt auf wachsende, innovative (Jung-)Unternehmen der Digitalbranche.

Ausbau des „Content Command Center“ geplant

Nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde plant Scompler, sein „Content Command Center“ nun weiter auszubauen und im deutschsprachigen Raum wie auch international die Schnittstellen zu anderen Technologien wie Microsoft, Adobe, Google und Staffbase, weiterzuentwickeln. Ziel des Anbieters ist es, mit seiner Lösung bestehende Kommunikations-Silos abzubauen und die Transparenz sowie die Effizienz in Marketing und Unternehmenskommunikation deutlich zu erhöhen. Gleichzeitig soll damit auch die Wirksamkeit der Kommunikation und des Marketings gestärkt werden. Eine Herausforderung, die durch Omnichannel-Strategien noch größer geworden ist.

Es reicht nicht mehr, einfach nur einzelne Kanäle mit immer mehr Content zu füllen. Unter­neh­men müssen besseren Content erstellen. Es kommt darauf an, koordiniert wirkliche Inhalte und Narrative zu vermitteln.Mirko Lange, Gründer und CEO von Scompler

Scomplers Content-Plattform unterstützt daher Unternehmen dabei, die Koordination und Abstimmung der Kommunikations- und Marketing-Aktivitäten zu vereinfachen. Zentral dafür ist es, die strategische Ausrichtung der Maßnahmen und aller Akteure zu gewährleisten – eine der Hauptfunktionen des „Content Command Center“.

Bedeutung von Kollaborationsplattformen nimmt zu

Die Lösung von Scompler setzt auf eine nahtlose Zusammenarbeit. Sie gewinnt heute inhaltlich, aber auch organisatorisch zunehmend an Bedeutung. Die Digitalisierung macht das Arbeiten in der Kommunikation grundlegend flexibler. In der Pandemie hat sich gezeigt: Wer weiterhin effiziente und effektive Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen durchführen möchte, muss auch verteilte Teams gut miteinander vernetzen und koordinieren. Kollaborationsplattformen wie von Scompler sind dafür ein elementarer Baustein. Sowohl kleinere Unternehmen, als auch NGOs und große Konzerne profitieren daher von Tools, die Kommunikation silofrei ermöglichen. Tools wie „Content Command Center“ werden daher in Zukunft das Content Management prägen.

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