Digital Asset Management Software: 31 Anbieter im Vergleich


Digital Asset Management Vergleich Anbieter

Dateien werden für unzählige Prozesse in Unternehmen benötigt. Doch die Herausforderung besteht darin, benötigte Dateien auch zu finden. Digital Management Systeme – kurz DAM Systeme – helfen Unternehmen dabei, dem Dateienwust ein Ende zu bereiten und digitale Assets zentral zu zu speichern, anzureichen und auszuspielen. In unserem Marktüberblick haben wir für Dich daher 31 Digital Asset Management Software Anbieter anhand von 156 Kriterien miteinander verglichen. In diesem Beitrag erhältst Du einen Überblick über die verschiedenen DAM Anbieter.

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Digital Asset Management Bild Übersicht

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Digital Asset Management Software: Inhalte in digitalen Assets zentral verwalten

In vielen Unternehmen ist eine aufwändigere Dateien-Suche bisher Alltag. Zu viele Dateien, zusammengefasst in einem Digital Asset, treffen auf rudimentäre Speicherung und Verwaltung. Im schlimmsten Fall gehen digitale Inhalte im Dateien-Chaos verloren. Oder werden nur noch unter höchst ressourcenintensiver Suche gefunden. Egal, ob im Marketing mit Inhalten wie Bildern, Videos, Brand-Logos, etc. oder in anderen Abteilungen: Eine solche Suche hemmt die Produktivität in jedem Unternehmen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen damit, Digital Assets zentral zu speichern, mit Metadaten für die bessere Suche anzureichern und auszuspielen.

Ein DAM bzw. Digital Asset Management System übernimmt eben diese Verwaltung von Daten und Medien, die in digitalen Assets zusammengefasst werden. Digital Asset Management Software übernimmt diese und weitere Aufgaben. Neben der zentralen Speicherung reichert DAM Software die digitalen Inhalte in Assets mit Metadaten an, konvertiert Inhalte wie Bilder und Videos, taggt digitale Assets und viele mehr. Du willst genau wissen, welche Funktionen DAM Systeme im Detail übernehmen? Dann lies dazu unser Whitepaper inklusive Leitfaden für die Auswahl von Digital Asset Management Software.

Kategorien des Marktüberblicks:

  • Allgemeine Informationen
  • Sprachen der Bedieneroberfläche
  • Branchen-Expertise der DAM Lösung
  • Allgemeine Funktionen der DAM Lösung
  • Umfang der Assets, die verwaltet werden können
  • Weitere Funktionen der DAM Lösung
  • Schnittstellen der DAM Lösung zu Shop-Systemen
  • Schnittstellen der DAM Lösung zu ERP-Systemen
  • Schnittstellen der DAM Lösung zu CMS Systemen
  • Schnittstellen zu PIM-Systemen
  • Weitere Schnittstellen der DAM Lösung
  • Rechtliche Kriterien
  • Zusätzliche Services der DAM Anbieter
  • Preis-Ansatz der DAM Software

Diese Digital Asset Management Software Anbieter haben wir verglichen:

AdmiralCloud

Die AdmiralCloud AG stellt seit 2010 die DAM Lösung AdmiralCloud bereit. Das Unternehmen aus Berlin zählt nach eigenen Angaben 18 Mitarbeiter:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Modular und individuell anpassbar, Möglichkeit der Tiefenintegration innerhalb der unternehmenseigenen IT-Landschaft und gemeinsamen Softwareentwicklung nach Spezial-Bedarfen“

Referenzen: Continental, TK, Korian, Vattenfall, Helmholtz Institut

Bynder

Das Digital Asset Management Bynder wird seit 2013 von der Bynder b.v. mit Sitz in Amsterdam, Niederlande, vertrieben. Das Unternehmen beschäftigt 596 Mitarbeiter:innen. Nach Angaben des Unternehmens verwalten 3.700 Kund:innen ihre digitalen Assets mit der hauseigenen DAM Lösung.

USP (laut eigener Aussage): „Bynder ist ein anerkannter Marktführer im Bereich DAM User Experience und zeichnet sich aus durch kontinuierliche Innovation sowie operative Exzellenz.

Referenzen: SIXT, Puma, Nordea, Omron, Alpro

Comrads Digital Asset Management

Die Comrads Solutions B.V. aus Amsterdam stellt die DAM Lösung Comrads Digital Asset Management bereit. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 10 Mitarbeiter:innen. Insgesamt nutzen 50 Kund:innen die Lösung. Das Unternehmen erzielte im vorigen Jahr einen Umsatz von 1 Millionen Euro.

USP (laut eigener Aussage): „Internationally competitive and market standard technology with the personal approach and attention of a local partner.

Referenzen: Atos, Grolsch, T-mobile, Schiphol and SkyTeam

DAM-to-go

Die Lösung DAM-to-go gehört zur MP Digital GmbH mit Hauptsitz in Bochum. Beschäftigt sind dort 15 Mitarbeiter:innen. Das Unternehmen existiert seit 2018. Bei einer Anzahl von 30 Kund:innen konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 750000 Euro erzielen.

USP (laut eigener Aussage): „Intuitive Bedienung, keine Installation da cloudbasiert, sofort starten“

Referenzen: Albrecht JUNG GmbH & Co. KG; PFLITSCH GmbH & Co. KG, EIS-Verband; Nordwest AG; Trebes + Henning; Krempel

dynamicDAM®

Die dietz GmbH & Co. KG stellt die DAM-Lösung dynamicDAM® her. Das 2014 gegründete Unternehmen ist ansässig in Schwalbach am Taunus und beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiter:innen. Mit einem Kundenstamm von 30 Personen konnte das Unternehmen im vorigen Jahr einen Umsatz von 2,2 Millionen Euro erwirtschaften.

USP (laut eigener Aussage): „Einfach zu bedienen, aber sehr mächtig in den Funktionen. Sie bietet den Zugang für alle Zielgruppen eines Kunden und steuert über Berechtigungen den Zugriff. Das DAM-System kann mit dem hauseigenen PIM-System ideal vernetzt werden und bietet über viele Ausgabemöglichkeiten (API, Output Container, Download-Formate) den idealen Produkt- und Mediendaten-Pool. Wir betreuen als Digitalagentur.“

Referenzen: Procter & Gamble, Coty, NOBILIS Group, Wella

eyebase mediasuite

eyebase mediasuite ist die Digital Asset Management Software der CMB Informationssysteme GmbH aus Anger, Deutschland. Mit 11 Mitarbeiter:innen vertreibt das Unternehmen die DAM Lösung seit 2006, die nach Unternehmensangaben 160 Kund:innen nutzen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete CMB Informationssysteme 1,2 Millionen Euro.

USP (laut eigener Aussage): „PIM Modul vereint DAM und PIM in einem System, modularer Aufbau, Skalierbarkeit“

Referenzen: Hotellerie Suisse, BMW AG, Hamburg Port Authority, Malteser, Newlat, Reisswolf

Filerobot

Das Digital Assest Management System Filerobot gehört zum Unternehmen Scaleflex mit Firmensitz in Lyon. Gegründet wurde das Unternehmen 2019. Das Unternehmen beschäftigt 80 Mitarbeiter:innen. Im vergangenen Jahr konnte Scaleflex einen Umsatz von 3 Millionen Euro verzeichnen bei einem Kundenstamm von insgesamt 500 Personen.

USP (laut eigener Aussage): „Headless-Integration, Software nach MACH-Prinzipien, Intuitive Benutzeroberfläche, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks durch weniger Datenmengen, zusätzliche Funktionen auf Anfrage, CDN-Auslieferung und Medienoptimierung“

Referenzen: Kunert Fashion, Ludwig Beck, Hyundai, Michelin, Toom

Link zur Lösung

InterRed

Die InterRed GmbH mit Unternehmensbüro in Siegen bietet die gleichnamige Digital Asset Management Software InterRed an. Das Unternehmen ist seit 1996 am Markt und beschäftigt nach eigenen Angaben 70 Mitarbeiter:innen. Laut Unternehmen ist die DAM Lösung bei mehr als 10.000 Kund:innen im Einsatz.

USP (laut eigener Aussage): „InterRed ist DIE zentrale DAM Lösung für alle Kanäle: Online, Social, Print, E-Paper, App. Als zentraler Content Hub bietet InterRed u.a. integrierte Maßnahmen- & Themenplanung, Kommunikations- & Workflowmanagement und KI & Data Analytics. Das Multi Channel Publishing bietet die flexible Content-Steuerung, einen KI-basierten WYSIWYG-Editor zur Optimierung der Redaktionsprozesse und vieles mehr.“

Referenzen: Axel Springer SE, Rheinische Post Mediengruppe; Motor Presse Stuttgart, VDI Wissensforum GmbH, Wort und Bild Verlag

M-Cloud

M-Cloud ist eine Lösung aus dem Hause Safe-Marketing-Solution mit Sitz in Lübeck. Die Firma existiert erst seit Ende 2022 und befindet sich aktuell noch in der Wachstumsphase. Das Unternehmen zählt insgesamt fünf Mitarbeiter:innen sowie fünf Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „DAM – Strukturierte Datenspeicherung.W2P – Neu- und Nachproduktionen von Medien ohne Agentur. Zugang zur M-Cloud lässt sich in die Struktur Ihres Computers als Ordner integrieren. MAC, PC, WEB – Identisches Arbeiten ONLINE und OFFLINE. Sicherstellung der CI-konformen Produktion. Zentral gesteuerter Zugriff von lokalen Marketingaktivitäten. Vollautomatisch komplexe Print- und Webmedien erstellen.“

Manja Digital | Digital Asset Management

Das Digital Asset Management Manja Digital wird seit 2008 von dem deutschen Unternehmen Manja Digital mit Sitz in Schöneiche bei Berlin vertrieben. Das Unternehmen zählt weniger als 10 Mitarbeiter:innen und betreut nach eigenen Angaben über 5o Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Das Manja DAM verfügt über eine herausragende Performance bei allen 50 Dateiformaten. Optimale Skalierbarkeit & Erweiterbarkeit, dank des nachhaltigen Datenmodells und modularen Aufbaus, ist in der SaaS- und in der On-Premise-Variante gegeben. Anwender schätzen die einfache Bedienbarkeit, zahlreiche Kollaborationsmöglichkeiten sowie die individuellen Anpassungen an Prozesse ihres Unternehmens.“

Referenzen: Industrie- und Handelskammern (IHK), Stadtwerke Tübingen, Universität Hohenheim u.a. Bildungseinrichtungen, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) u.a. medizinische Einrichtungen

Marvia

Die DAM Lösung Marvia stammt aus Amsterdam und gehört zur gleichnamigen Firma Marvia. Das Unternehmen existiert seit 2007. Ihren Fokus legt das Unternehmen mit ihrer Lösung vorwiegend auf große und mittelständische Unternehmen. Kleinere Startups gehören nicht zu ihrer Zielgruppe.

Referenzen: Domino’s Pizza, Steve Madden, Zeiss, Kabrita

mediacockpit

Die Lösung mediacockpit vertreibt die Firma Bertsch Innovation GmbH seit dem Jahr 1996. Den Firmensitz hat das Unternehmen in Stuttgart. Dort werden insgesamt 89 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Bei insgesamt über 1000 Kund:innen ist die Lösung aktuell im Einsatz.

USP (laut eigener Aussage): „Die direkte Integration von DAM und PIM bietet Unternehmen die Möglichkeit effizient mit Product Content zu arbeiten und somit Kunden mit einer einzigartigen Product Experience zu gewinnen und dauerhaft zu binden.“

Referenzen: ASSA Abloy, Telegärtner, Schomburg, Mahle

MomaPIX DAM

Das Digital Asset Management System MomaPIX DAM gehört zum seit 2006 bestehenden Unternehmen MomaSoft. Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Italien, wo derzeit sechs Mitarbeiter:innen beschäftigt sind. Im vorigen Jahr konnte das Unternehmen einen Umsatz von 750000 Euro bei einem Kundenstamm von 100 Personen erzielen.

USP (laut eigener Aussage): „Flexibility and customizations.“

Referenzen: Edison, Generali, WeBuild, Grosby Group, Agences Online

Online Media Net (OMN)

Online Media Net (OMN) ist die Lösung des Unternehmens apollon GmbH+CO. GK aus Pforzheim. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 85 Mitarbeiter:innen und zählt insgesamt 100 Kund:innen. Das 2015 gegründete Unternehmen konnte im letzten Jahr einen Umsatz von 8,5 Millionen Euro generieren.

USP (laut eigener Aussage): „Maximale Content- und Marketing-Automatisierung durch Integration der besten Workflow-Engine in Kombination sinnvollster KI-Services entlang der Product Data Journey.“

Referenzen: Office Depot, IKEA, Westfalia, Winkler, RUCK

Papirfly DAM

Das Unternehmen Papirfly mit Firmensitzen in Oslo und Karlsruhe stellt die gleichnamige Lösung Papirfly DAM bereit. Die Firma beschäftigt laut eigenen Angaben 230 Mitarbeiter:innen und zählt rund 500 Kund:innen. Seit 2000 existiert die Firma und richtet sich mit ihrer Lösung an große, mittelständische und kleine Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Unser DAM wird im Paket mit unserem Brand Hub angeboten. Dies ermöglicht zusätzlich zu den DAM-Funktionen die ansprechende und mit Content angereicherte Präsentation von DAM-Assets, z.B. um Kampagnenmaterial bereitzustellen oder Best Practices redaktionell hervorzuheben. Daneben umfasst unsere Plattform weitere Module, z.B. in den Bereichen Web-2-Print, Creative Automation, Workflow und Reporting.“

Referenzen: Mercedes-Benz, SAP, Miele, Grenke, Vodafone

PhotoShelter for Brands

Die Firma PhotoShelter aus New York vertreibt die gleichnamige DAM Lösung PhotoShelter for Brands. Das Unternehmen existiert seit 2005 und zählt laut eigenen Angaben 198 Mitarbeiter:innen. Ihr Kundenstamm beläuft sich auf über 1300 Personen, vorwiegend aus mittelständischen und großen Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „The real-time workflow functionality in PhotoShelter for Brands allows brands, organisations and creative teams to share content with their audiences in real time. From the moment an image is captured on camera to sharing it on social media it takes 60 seconds.“

Referenzen: FujiFilm, Merlin Entertainments, International Olympic Committee, ATP Tour

Phraseanet

Phraseanet ist die DAM Lösung der Firma Alchemy aus Paris. Das 2005 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter:innen und hat einen Kundenstamm von 100 Personen. Der Schwerpunkt der Lösung liegt sowohl bei großen als auch bei mittelständischen und kleinen Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Phraseanet is one of the few Open Source DAM solutions on the market. Alchemy offers great service and our clients use the solution for many years because they find it very stable, reliable and complete, with a lot of features corresponding to their needs and expectations.“

Referenzen: Paris city hall, TF1 Group, VINCI group, Société Générale, Monoprix

Pics.io

Seit 2012 besteht die Firma TopTechPhoto Inc., die die Lösung Pics.io für Unternehmen zur Verfügung stellt. Mit Sitz in den USA beschäftigt die Firma derzeit 20 Mitarbeiter:innen. Bei über 10000 Kund:innen ist Pics.io im Einsatz.

USP (laut eigener Aussage): „Our clients can choose from the 3 storage options we provide (Google Drive, Amazon S3, Pics.io storage), competitive pricing, top-notch support services, individual approach to customer’s needs.“

Referenzen: https://pen.org/ https://www.costa.co.uk/ https://www.sagaftra.org/ https://www.uri.edu/ https://www.home24.de/

pixafe

Das Unternehmen pixafe GbR stellt die gleichnamige DAM Lösung pixafe her. Bestand hat das Unternehmen seit 2000 in München und zählt insgesamt fünf Mitarbeiter:innen. Der Kundenstamm beläuft sich auf 200 Personen.

USP (laut eigener Aussage): „Günstige flexible und hochperformante Lösung zur sicheren Archivierung mit Konzept und DSGVO Management.“

Referenzen: Dechema, Schlüter Baumaschinen, IHK, Bayrisches Staatsministerium, Südhausbau, Tiroler Wasserkraftwerke

Pixelboxx DAM 4.0

Die Lösung Pixelboxx DAM 4.0 stammt aus dem Hause der 2001 gegründeten Pixelboxx GmbH mit Firmensitz in Dortmund. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter:innen und zählt 250 Kund:innen. Ihren Fokus legt das Unternehmen auf große und mittelständische Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Integrationsfähigkeit, wahlweise SaaS oder On Premise, unbegrenzte Anzahl User“

Referenzen: Brax, Melitta, Osram, Pearl, KfW, GEZE, Gerry Weber, Fresenius, WEPA, LWL, Bauformat, Westfleisch

pixx.io

Mit der Lösung pixx.io stellt die gleichnamige pixx.io GmbH eine DAM Lösung zur Verfügung, die eine breite Zielgruppe bedient. Insgesamt nutzen über 1000 Kund:innen aus großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen die Lösung des Unternehmens. Mit ihrem Hauptsitz in Mühldorf am Inn beschäftigt die 2015 gegründete Firma dort über 40 Mitarbeiter:innen.

USP (laut eigener Aussage): „pixx.io vereinfacht deine Workflows und die Art, wie du Bilder, Videos und andere digitale Media Dateien im Team organisierst.“

Referenzen: Liqui Moly, Sport2000, BMW Mini Driving Experience, Noveltea, Manner

Quay

Protecmedia GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in München. Deren Lösung, das System Quay, wird seit 2004 vertrieben. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 140 Mitarbeiter:innen und zählt über 300 Kund:innen. Im vorigen Jahr konnte die Protecmedia GmbH einen Umsatz von 10 Millionen Euro erzielen.

USP (laut eigener Aussage): „Quay wendet die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI) an, um die Archivierung und Klassifizierung von Dokumenten und Dateien zu bereichern: automatische Katalogisierung, automatische Verschlagwortung, Gesichts- und Logoerkennung in Bildern und Videos, Speech-to-Text.“

Referenzen: VRM, Der Standard, Verlag Parzeller, Avvenire, Polska Presse, Unidad Editorial

ResourceSpace

Die Lösung ResourceSpace gehört zum Unternehmen Montala Ltd. mit Hauptsitz in England. In dem dort ansässigen Unternehmen arbeiten zurzeit 19 Mitarbeiter:innen. Der Kundenstamm beläuft sich laut eigenen Angaben auf 400 Personen.

USP (laut eigener Aussage): „Easy to use open source Digital Asset Management software from an ethical employee-owned Certified B Corporation®. “

Referenzen: Oxfam, Unicef, TOMY, Microsoft

ScorePlay

Das Digital Asset Management System ScorePlay gehört zur gleichnamigen Firma ScorePlay, die aus New York stammt. Das 2021 gegründete Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter:innen. Bei einem Kundenstamm von über 100 Personen konnte das Unternehmen im vorigen Jahr einen Umsatz von 1 Millionen Euro erwirtschaften.

USP (laut eigener Aussage): „We are a solution designed specifically for the sports industry, with the sports industry. Every feature is designed, built and tested with and for sports organisations.“

Referenzen: West Ham United, AS Monaco, Real Betis, The Amundi Evian Championship, Corinthians

Sitecore Content Hub

Die Firma Sitecore stellt die Lösung Sitecore Content Hub Unternehmen seit 2015 zur Verfügung. Ihren Hauptsitz hat das Unternehmen in Kopenhagen. Dort arbeiten aktuell 2300 Mitarbeiter:innen. Die Lösung von Sitecore richtet sich an große und mittelständische Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Digital Asset Management, Product Content Management, Content Management und Marketing Resource Management in einer Plattform.”

Referenzen: Schott, Hilti, INEOS, Wolters Kluver, GP Strategies

SixOMC

SixOMC ist die DAM Lösung der Six Offene Systeme GmbH aus Stuttgart. Die Firma existiert seit 1991 und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter:innen. Mehr als 25.000 User setzen Six-Produkte seit Jahren erfolgreich ein. Mit seiner Lösung richtet sich das Unternehmen an große und mittelständische Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „hoher Funktionsabdeckungsgrad beim Thema DAM durch diverse Module, die sich nahtlos und stufenweise in die bestehenden Oberflächen integrieren und diese erweitern, z.B. Korrekturmanagement, Lizenzrechteverwaltung, Auftrags-/Projektmanagement.“

Referenzen: AUGUST STORCK KG, Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG, Bitburger Braugruppe GmbH, DGUV, BG BAU, BGN, Johannes Gerstäcker Verlag GmbH, PONS Langenscheidt GmbH

snaatch

Die snaatch GmbH stellt das gleichnamige System snaatch seit 2019 für Unternehmen bereit. Die Lösung ist bei großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen im Einsatz. Ihren Firmensitz hat das Unternehmen in München.

USP (laut eigener Aussage): „snaatch ist das benutzerfreundliche Digital-Asset-Managementsystem aus Deutschland. Archivieren, organisieren und teilen Sie Ihre Mediendaten einfach, sicher und DSGVO-konform. Erstellen Sie in nur 45 Sekunden einen eigenen Account und integrieren Sie snaatch kinderleicht in die bereits bestehende Infrastrutkur Ihres Unternehmens.“

Referenzen: Bayerisches Wirtschaftsministerium, Olympiapark München, Münchner Sicherheitskonferenz

teamnext | Media Hub

Die DAM Lösung teamnext | Media Hub stammt von der gleichnamigen teamnext GmbH & Co. KG aus Kassel. Seit 2018 können große, mittelständische und kleinere Unternehmen die Lösung nutzen. Das Unternehmen zählt 150 Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Das Digital Asset Management Tool für alle, die eine einfache und intelligente Arbeitsweise lieben. Mittels eigenentwickelter Künstlicher Intelligenz geben wir mit dem teamnext | Media Hub auch umfangreichen Medienbeständen eine zukunftssichere Struktur, steigern die Zugänglichkeit und erhöhen die Effizienz bei der Arbeit mit digitalen Assets.“

Referenzen: DOSB – Deutsche Olympische Sportbund, VDA – Verband der Automobilindustrie, Handball Bundesliga GmbH, Freie Universität Berlin, FC St. Pauli

TESSA DAM

Die Lösung TESSA DAM gehört zur gleichnamigen Firma TESSA DAM mit Firmensitz in Volkach. Das Unternehmen besteht seit 2016 und beschäftigt rund 30 Mitarbeiter:innen. 70 Kund:innen nutzen die DAM Lösung des Unternehmens.

USP (laut eigener Aussage): „Hochgradig individualisierbar, perfekt in Akeneo PIM integriert, On Premise Hosting möglich.“

Referenzen: Lamy, Elbenwald, HSE, ZEG, SLV, Worx

VAM2 Visual Asset Management

Beim VAM2 Visual Asset Management handelt es sich um das DAM System der Weiss AG mit Sitz in Kaiserslautern. Laut Unternehmen nutzen 200 Kund:innen VAM2 Visual Asset Management. Die Weiss AG beschäftigt acht Mitarbeiter:innen und agiert seit 2014 am Markt.

USP (laut eigener Aussage): „Unterstützt alle Datenformate ohne Einschränkung und erlaubt visuelles Verknüpfen aller Daten über drag and drop. Zugriff über web-browser auf lokalen Rechnern ohne Internetanbindung, oder als client-server Installation im Intranet oder Internet, genauso wie als Cloud installationen und als SaaS software as a Service. auf servern der Weiss AG möglich.“

Referenzen: Shell, Saudi Aramco, Alstom, Guardia Civil, MG Tech, Pfaff, Aries Marines, Fiscalia…

Xpublisher Digital Asset Management

Xpublisher Digital Asset Management ist eine Lösung der gleichnamigen Xpublisher GmbH. Ihren Firmensitz hat das 2009 gegründete Unternehmen in München. Mit ihrer Lösung richten sie sich an große sowie kleine und mittelständische Firmen.

USP (laut eigener Aussage): „User profitieren u.a. von Zertifikaten in Bezug auf Zuverlässigkeit, Daten- & Rechenzentrumssicherheit (BSI C5, EU Cloud CoC Level 3, ISAE 3000 SOC2 u.v.m.) & einer barrierefreien Benutzeroberfläche (WACA Zertifikat). Weitere Benefits: Revisionssicheres Versionsmanagement, Datenzentren in DACH, BPMN 2.0 Workflow Engine inkl. grafischem Editor, granulares Rechtemanagement, mobiler Zugriff via App.“

Referenzen: Heise Medien, Holtzbrinck Buchverlage (u.a. Fischer, Droemer Knaur, rowohlt, Kiepenheuer & Witsch), Diogenes, Michael Page, American Society of Health-System Pharmacists (ashp)

Deutsch und Englisch Standard-Sprachen

Unternehmen, die in mehreren sprachlichen Regionen am Markt agieren, brauchen DAM Systeme, die für Mitarbeiter:innen verschiedene Sprachen für die Bediener-Oberfläche bereitstellen. Nur so können Mitarbeiter:innen digitale Assets effizient unabhängig vom Standort erstellen und verwalten. In unserem Vergleich zeigt sich: Fast alle Digital Asset Management Software Anbieter stellen ihre Bediener-Oberfläche in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Ein paar DAM Lösungen bieten darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Sprachen für globale Teams an.

DAM Lösungen zum Großteil für viele Branchen gleichermaßen geeignet

Wer in speziellen Branchen tätig ist, benötigt oftmals Tools und Systeme, die Funktionen speziell für die Bedürfnisse einer Branche anbieten. Gerade digitale Assets können beispielsweise in der Baubranche ganz anders ausfallen – Stichwort CAD-Dateien –, als in anderen Wirtschaftsbereichen. Bei der Branchenspezialisierung der Anbieter können wir feststellen, dass der Großteil der Anbieter Digital Asset Management Software bereitstellt, die in nahezu allen Branchen gleichermaßen oft zum Einsatz kommt. Nur einzelne Anbieter haben eine klare Spezialisierung auf einige wenige der abgefragten Wirtschaftsbereiche.

Solide Basis-Funktionen bei allen Digital Asset Management Software Anbietern

Können digitale Assets problemlos importiert und exportiert werden? Sind Assets klassifizierbar und können Schlagworte für die digitalen Assets vergeben werden? Lassen sich vorhandene Metadaten auslesen? Gibt es ein Nutzer-Berechtigungssystem für verschiedene Teams? Und: Welche Dateien und Assets können über die DAM Software verwaltet werden? Diese und mehr grundlegende Fragen haben wir bei den Basis-Funktionen berücksichtig. Fast alle Anbieter stellen in Sachen Basis-Funktionen nahezu alle Features bereit. Die Abdeckung von Dateien-Typen ist ebenfalls sehr gut aufgestellt. Erweiterte Funktionen variieren stärker.

Digitale Assets zu verwalten bedeutet je nach Anforderungen auch, Dateien und Inhalte wie Videos und Bilder optimieren und konvertieren zu können. Zum Beispiel dann, wenn Inhalte für verschiedene Medien bereitgestellt werden. Erweiterte Funktionen wie ein Bilder- oder Video-Bearbeitungstool können daher für Unternehmen äußerst relevant sein. Gleiches gilt für ein Workflow-Management. Aber auch die Programmiersprache kann eine Rolle spielen, wollen Anwender etwa das DAM System mit anderen Systemen verknüpfen oder selbst Anpassungen vornehmen können. Wir haben all diese Möglichkeiten und weitere bei den erweiterten Funktionen für die Verwaltung digitaler Assets berücksichtigt. Unser Vergleich zeigt dabei: Die erweiterten Funktionen variieren stark nach Anbieter. Während ein Großteil der Anbieter mehr als die Hälfte der abgefragten Funktionen in ihre Lösung integriert haben, bieten andere Anbieter teils deutlich weniger.

Umfangreiche Schnittstellenabdeckung bei den meisten DAM Anbietern gegeben

Ähnlich essenziell wie die Basis-Funktionen sind Schnittstellen zu gängigen anderen Systemen bei Anwender:innen. Nur so können DAM Systeme ihrer Aufgabe, digitale Inhalte vollumfänglich zu verwalten, auch nachkommen. In unserem DAM Vergleich haben wir gängige Shopsysteme, ERP-Systeme, CMS Software und einige sonstige relevante Tools wie Bilddatenbanken berücksichtigt. Der Großteil der DAM Anbieter stellt für nahezu alle abgefragten Tools und Systeme Schnittstellen bereit, sodass Teams im Marketing und Vertrieb Inhalte aus gängigen Systemen problemlos über die DAM Software verwalten können. Lediglich ein paar Anbieter machen nur Angaben zu wenigen Schnittstellen.

Rechtliche Kriterien bei den Anbietern

Bei rechtlichen Geschichten wie Server-Standort und Datenverarbeitung besteht traditionell mehr Skepsis. Meist wird ein Server-Standort in Deutschland gewünscht. Zudem ist die Einhaltung der DSGVO zwingend notwendig. Hinzu kommen Fragen zur Auftragsdatenvereinbarung, Dokumentation und Absicherung gegen Cyber-Kriminalität. Anwender:innen wollen selbstverständlich bei (oft auch kritischen) Dateien sicher gehen, dass ihr Datenschatz sicher und gesetzeskonform verwaltet wird. Die verglichenen Anbieter haben ihren Server-Standort etwa mehrheitlich in Deutschland. Ein Standard-Vertrag zur Auftragsdatenvereinbarung liegt ebenfalls bei den Meisten vor. Mitunter weisen sogar einige Anbieter Zertifizierungen auf.

Zusätzliche Services werden umfangreich von fast allen Anbietern geboten

Auch beim Thema Zusatz-Services sind Unternehmen tendenziell sensibler. Gerade was Support und Einarbeitung in neue Systeme angeht ist das verständlich. Immerhin soll das Tool bzw. System auch richtig von Mitarbeiter:innen genutzt werden können. Und im Problemfall sollte schnell jemand erreichbar sein, damit die Geschäftsabläufe nicht empfindlich gestört werden. Die DAM Anbieter unseres Vergleichs stellen Unternehmen daher mehrheitlich umfangreiche Zusatzleistungen zur Verfügung. Vom Präsenz- oder Online-Training für Anwender:innen bis zum 24-Stunden-Support und mehr. Besonders hervorzuheben: Die Reaktionszeit liegt bei fast allen Anbietern unter vier Stunden.

Preisansatz: Von wenigen hundert Euro bis in den fünfstelligen Bereich

Zu guter Letzt stellt sich immer die Frage der Kosten. Hier variieren die Anbieter sehr stark. Die Preisspanne zieht sich von wenigen hundert Euro bis in den fünfstelligen Bereich pro Monat. Die Kosten hängen dabei unter anderem von der Nutzer:innen-Anzahl, Anzahl der Assets, der Module und Zusatzfunktionen sowie vielen weiteren Komponenten ab. Erfreulich: Einige Anbieter stellen kostenfreie Testversionen zur Verfügung. Im Durchschnitt dauert die Integration der DAM Systeme zwischen drei und zwölf Wochen, bis Marketing und Vertrieb die Verwaltung der digitalen Inhalte darüber übernehmen können.

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