Social Media Monitoring Tools Vergleich: 8 Anbieter im Marktüberblick


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In unserem Social Media Monitoring Tools Vergleich 2021 haben wir für Dich 8 Anbieter anhand von 157 Kriterien gegenübergestellt. Die Zusammenfassung des Software Vergleichs kannst Du Dir als PDF herunterladen. 

2025 wird die Menge an Daten die Zahl von 163 Zetabyte erreichen, besagt eine Studie von IDG und Seagate. Diese unglaublich große Zahl besitzt 21 Nullen. Der größte Teil dieser Daten ist allerdings unstrukturiert und damit für Marketing und andere Unternehmensbereiche schwierig auszuwerten. Monitoring Lösungen – auch unter dem Begriff Social Media Monitoring Tools bekannt –  ermöglichen es Unternehmen, diese Daten letztlich doch richtig verwerten zu können. Social Media Monitoring Tools liefern dabei die Basis für viele Marketing Prozesse. Denn auf Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder LinkedIn spielt heute ein Großteil des Kundenlebens. Das Potenzial, die Zielgruppen mit Marketing-Maßnahmen einer Marke auf Social Media zu erreichen, ist damit bekanntermaßen groß. Und nicht nur das.

Lade Dir den Social Media Monitoring Tools Vergleich als Zusammenfassung hier herunter:

Social Media Monitoring Tools Vergleich

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Durch Social Media Monitoring Tools die Marke im Blick behalten

Unternehmen sind Teil der öffentlichen Diskussion. Das war schon immer so – und ist auch meist von den Unternehmen erwünscht. Eine positive Erwähnung im Artikel eines Journalisten half Unternehmen schon seit jeher, bei ihren Zielgruppen gut anzukommen. Doch schon lange sind es nicht mehr nur die klassischen Medien, in denen über Unternehmen gesprochen bzw. geschrieben wird. Mindestens in gleichem Maße findet die Kommunikation über Social Media statt. Über Unternehmen, mit Unternehmen und von Unternehmen aus initiiert. Dabei ist die Kommunikation nicht geordnet auf einem Kanal, sondern sehr breit gestreut: in Foren, auf Portalen in Facebook-Gruppen, auf Blogs, in Twitter-Timelines, Instagram-Profilen, Netzwerk- und Newsplattformen wie XING und LinkedIn oder auch in Kommentaren unter Artikeln von Online-Magazinen. Unternehmen müssen diese Kommunikation im Blick behalten. Natürlich, um wie bisher die Medienberichterstattung zu beobachten, aber vor allem um Trends zu erkennen.

Wo taucht ein kritisches Thema auf, auf das Sie frühzeitig reagieren sollten? Was sind die Themen und Fragestellungen, die Kunden rund um das Unternehmen und die Produkte einer Marke haben? Bordmittel wie Google Alerts oder das Stöbern auf den gängigen Foren und Fachseiten kommen dabei schnell an ihre Grenzen. Immer mehr Unternehmen setzen bei der Medienbeobachtung der unterschiedlichen Social Media Plattformen und Kanäle daher auf professionelle Social Media Monitoring Lösungen. Mit diesen lassen sich alle Datenquellen im Marketing aggregieren, Analysen durchführen und die Ergebnisse für Marketing- und Kommunikationsstrategien aufbereiten. So gelingt es Dir und Deinem Marketing- und Kommunikationsteam, Entscheidungen auf Grundlage von Daten anstatt von einem Bauchgefühl zu treffen. Zweitens kannst Du kritische Themen deutlich früher erkennen und hast die Möglichkeit zu reagieren, bevor daraus eine echte Krise entsteht. Und drittens bietet der Einsatz von einer Monitoring Software die Möglichkeit, noch näher an die Kunden mit Deinen Vorschlägen, Lob und Fragen heranzurücken.

Nur wer seinen Kunden genau zuhört, kann Produkte und Services entwickeln, die sie wirklich begeistern. Eine echte Chance also, die Monitoring Lösungen, wie wir sie in unserem Tool Vergleich vorstellen, sowohl für die Unternehmenskommunikation als auch die Produktentwicklung bieten. Lies dazu auch unser Whitepaper „Social Listening im Unternehmenseinsatz“. In diesem zeigen wir Dir, was Social Listening genau bedeutet und wie die ersten Schritte im Social Listening in der Praxis aussehen.

Social Media Monitoring Tools schaffen Grundlagen für Content- und Kanalstrategie

Der Einsatz von Social Media Monitoring Lösungen ist auch in der Content Produktion für Dein Marketing sehr sinnvoll. Auf Basis der gefundenen Erwähnungen lassen sich Rückschlüsse ziehen, um relevantere Inhalte und Trends zu kommunizieren. Schließlich erzählen Kunden, was sie tatsächlich interessiert. Ebenso helfen viele Monitoring Lösungen, die viralsten Inhalte und Trends zu identifizieren, die in der eigenen Content Strategie eingesetzt werden können. Ein Monitoring Tool sammelt dazu Daten auf Millionen Quellen ein und werten diese in einer von Dir festgelegten Analyse aus. Mit einem Monitoring Tool lässt sich zum Beispiel prüfen, auf welchen Quellen sich Erwähnungen häufen, um darauf basierend die Kanalstrategie für Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn & Co. anzupassen. Warum sollte man einen Facebook- und/oder Instagram-Auftritt haben, wenn verschiedene Gespräche über die Branche ausschließlich auf LinkedIn stattfinden?

Wenn Du mehr zum Thema Listening und Social Media Monitoring wissen willst, dann lies doch unseren Artikel: Social Media Monitoring verstehen und im Unternehmen einsetzen.

Kategorien des Social Media Monitoring Tools Vergleichs 2021

In diesem Artikel soll es um einen Überblick zu verschiedenen Social Media Monitoring Lösungen gehen. Das Team von contentmanager.de hat für Dich 8 kommerzielle und professionelle Social Media Monitoring Plattformen anhand von 157 Kriterien verglichen. Die Untersuchung umfasst verschiedene Kategorien:

  • allgemeine Informationen zum Anbieter
  • die Sprache der Bedieneroberfläche
  • die Branchen-Expertise der Tools
  • Basis-Eigenschaften der Tools
  • Abdeckung der Quellen und Länder
  • Umfang der Analyse-Funktionen
  • Bedienfunktionen für Analysten
  • Reporting und KPI-Abdeckung
  • rechtliche Kriterien
  • Schnittstellen und Integration
  • Zusätzliche Services der Tool-Anbieter
  • Preis-Ansatz der Tool-Anbieter

Das folgende Video von Herausgeber Frank Mühlenbeck zeigt, worauf man bei der Auswahl eines Social Media Monitoring Tools achten sollte.

Welche Unternehmen stehen hinter den Lösungen?

Bei der Auswahl einer geeigneten Software für Social Media Monitoring geht es vor allen Dingen um den Funktionsumfang für die Analytics. Doch es ist auch wichtig, zu wissen, welcher Anbieter hinter dem Social Media Monitoring Tool steht. So solltest Du abwägen, ob Du eher auf das etablierte Unternehmen setzen willst, das mehrere Tausend Mitarbeiter hat und große Entwicklungsteams. Für manche Aufgaben kann es aber auch sinnvoll sein, auf einen Tool-Anbieter zu setzen, der nicht als Generalist „auch zusätzlich“ eine Monitoring Software im Portfolio hat, sondern der sich als Spezialist ausschließlich darauf fokussiert. Der aktuelle Marktüberblick 2021 bietet hier eine große Bandbreite: Vom globalen Großkonzern bis hin zum kleinen Spezialisten. Von Lösungen, die eher für Enterprise-Kunden sinnvoll sind bis zum Tool für kleine Unternehmen und Freelancer.

Brandwatch Consumer Research

Das Unternehmen Brandwatch wurde 2007 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Brighton (Großbritannien). Brandwatch beschäftigt nach eigenen Angaben 500 Mitarbeiter und zählt 2.300 Kunden. USP (laut eigener Aussage): Mit Brandwatch können Kunden Struktur in Milliarden Verbrauchergespräche bringen, um klügere, datenfokussiertere Entscheidungen zu treffen. Kunden erhalten Zugang zu Echtzeitdaten aus über 100 Mio. Online-Quellen und einem historischen Archiv aus über 1,5 Billiarden Posts zurück bis ins Jahr 2010. Leistungsstarke KI-getriebene Tools unterstützen die Analyse.“

Cision Communications Cloud

Die Lösung ist ein Produkt der Cision Germany GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main und ist seit 2017 am Markt. Nach eigenen Angaben des Unternehmens liegt die Zahl der Mitarbeiter bei 4.500 und 80.000 Kunden nutzen das Tool. USP (laut eigener Aussage): „Mit der Cision Communications Cloud bieten wir PR- und Kommunikationsprofis die einzige Cloud-basierte Lösung, die den kompletten PR-Workflow abbildet. Über das Medien- & Social Monitoring auf Twitter, Facebook, Instagram, YouTube, Reddit & hunderten Online-Foren & Bewertungsseiten inkl. histor. Daten hinaus, kann die Plattform zum Ausspielen von PR-Kampagnen und Medienanalyse genutzt werden.“

Mynewsdesk

Mynewsdesk ist die seit 2003 verfügbare Monitoring Lösung der Mynewsdesk GmbH. Das Unternehmen mit Firmensitzen in Stockholm (Schweden), München und Leipzig zählt nach eigenen Angaben 180 Mitarbeiter und 5.000 Kunden. USP (laut eigener Aussage): „Wir können alles mit einem Tool. All-in-One-PR-Platform mit Media-Intelligence inklusive der Integration des Newsrooms auf die Kundenseite.“

NewsRadar

Die pressrelations GmbH hat das Monitoring Tool NewsRadar entwickelt und ist seit 2002 am Markt. Das Unternehmen unterhält Büros in verschiedenen Ländern. Die deutschen Brüos sind in Düsseldorf, Berlin, Hamburg und Leipzig. Darüber hinaus hat die pressrelations GmbH Firmensitze in Austin/Texas (USA), Dublin (Irland), Moskau (Russland), Singapur, Sofia (Bulgarien), Stand (Schweiz), Wien (Österreich) und Zürich (Schweiz). Nach eigenen Angaben zählt das Unternehmen 200 Mitarbeiter. 700 Kunden setzen die Monitoring Lösung NewsRadar ein. USP (laut eigener Aussage): „Der NewsRadar ermöglicht die Beobachtung und Analyse von Inhalten und Kennzahlen aus klassischen und sozialen Medien in einem einzigen Tool: Print, Online, TV, Radio, Social Media, Podcasts – sowohl Earned als auch Owned Media.“

Talkwalker

Talkwalker ist die gleichnamige Monitoring Lösung der TALKWALKER Sàrl aus Luxemburg. Talkwalker ist seit 2009 am Markt. Das Unternehmen hat laut eigenen Angaben etwa 500 Mitarbeiter. Talkwalker zählt zudem 2.000 Kunden. USP (laut eigener Aussage): „Talkwalker wurde als Leader unter den Top 9 Consumer Intelligence-Plattformen in The Forrester New Wave ausgezeichnet: AI-Enabled Consumer Intelligence Platforms, Q3 2021.“

Ubermetrics Delta

Die Ubermetrics Technologies GmbH hat ihren Hauptsitz in Berlin, verfügt aber zudem über eine Dependence in San Francisco (USA). Mit 50 Mitarbeitern betreut das Unternehmen seine 300 Kunden, die die seit 2011 existierende Monitoring Lösung einsetzen. USP (laut eigener Aussage): „Wir integrieren Social Media Monitoring, Pressespiegel und Media Analytics nahtlos.“

VICO Analytics

Hinter der Lösung steht das Unternehmen VICO Research & Consulting aus Leinfelden-Echterdingen. Das Unternehmen beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat 6.000 Kunden, die die Lösung im Einsatz haben. USP (laut eigener Aussage): VICO Analytics erfasst neben Social Media Daten und News auch Ratings & Reviews aus Onlineshops, wo häufig ein großer Teil der Kommunikation stattfindet. Es verfügt über vielseitige Funktionen zur Datenanalyse und Kodierung für schnelle Insights sowie für tiefe Analysen. Es bietet zudem eine flexible Datenextraktion über Exports, Reports, Alertings und API Schnittstellen.

Webbosaurus

Ebenfalls in Berlin sitzt die Webbosaurus GmbH, die Ihre Lösung 2009 an den Markt gebracht hat.

Englisch als Sprache der Bedieneroberfläche Standard, Deutsch nicht bei allen

Software wird in aller Regel zentral eingekauft und dann für alle Märkte eingesetzt, in denen ein Unternehmen aktiv ist. Zum Einsatz kommen sie dann jedoch in den lokalen (Marketing) Teams. Hier können Sprachbarrieren auftreten. Ein Abgleich zwischen den Sprachen, die die hauptsächlichen Anwender sprechen und denen, die die Anbieter in ihrer Software integriert haben, ist daher ratsam. Alle Software-Lösungen im Marktüberblick bieten Englisch als Sprache der Bedieneroberfläche an. Nur ein Anbieter verzichtet auf eine deutschsprachige Benutzeroberfläche.

Branchenspezialisierung nur bei der Hälfte der Anbieter konkret

Die Anforderungen an eine Social Media Monitoring Lösung können je nach Branche sehr unterschiedlich sein. Daher haben wir die Anbieter gefragt, in welchen Branchen sie besonders stark mit ihrer Social Media Monitoring Lösung aufgestellt sind. Vier der acht Anbieter konnten keinen eindeutigen Schwerpunkt festmachen. Bei den übrigen Teilnehmern des Marktüberblicks ist vor allem eine Konzentration auf die Automobil-Branche zu erkennen. Einzelne Abweichungen liegen darüber hinaus im medizinischen und B2B-Bereich sowie der Industrie. Ein Anbieter sieht seinen Schwerpunkt beim Social Media Monitoring dagegen vor allem im Handel und E-Commerce.

Alle Lösungen haben die Grundfunktionen an Bord

Wer im Marketing Management eine Monitoring Software sucht, schaut zunächst nach bestimmten Basis-Features, die auf den Plattformen enthalten sein sollten. Also eher ein Blick auf die Pflicht als direkt auf die Kür. Die gute Nachricht: im Großen und Ganzen bieten alle Tools die grundlegenden Features, die unsere Redaktion abgefragt hat. Alle bieten eine Vorschaufunktion, ein eine integrierte Suchfunktion und sind mandantenfähig. Eine Whitelabel-Option ist nur bei der Hälfte der Anbieter möglich. Bei allen Lösungen handelt es sich um SaaS-Ansätze.

Anbieter decken die meisten abgefragten Quellen ab

Beim Social Media Monitoring kommt es darauf an, möglichst viele Quellen bei der Analyse nach Themen & Co. für das Marketing einzubeziehen. Entsprechend haben wir die Anbieter gefragt, welche Quellen ihre Lösungen abdecken. Erfreulich: Der größte Teil der Anbieter – rund 63 Prozent – beziehen bis auf eine alle abgefragten Quellen in das Social Media Monitoring ein. Nur drei Anbieter haben weniger als 8 von 10 abgefragten Quellen in ihre Social Media Monitoring Lösung integriert.

Fast jeder Anbieter kann nahezu weltweit beobachten

Wer sich dazu entscheidet, ein professionelles Monitoring einzusetzen will natürlich sichergehen, dass er wirklich alles im Blick behält. Zumindest alles, was für das Unternehmen relevant ist. Daher spielen auch die Quellenländer eine große Rolle bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters. Entscheider sollten sich vorher im Klaren darüber sein, welche Länder sie abdecken wollen und mit dem Anbieter klären, ob die besonders relevanten Branchen- und Fachmedien beobachtet werden können. Die Anbieter unseres Social Media Monitoring Tools Vergleichs decken nahezu alle Länder weltweit ab.

Die Analyse-Funktionen sind der wahre Schatz der Lösungen

Das Auffinden von Kommunikation ist das Eine. Ein wichtiger Teil professionellen Monitorings ist jedoch auch die Aggregation und vor allem die Analyse. Nur so lassen sich strategische Ableitungen daraus ziehen und Trends früh erkennen. Daher haben wir im Marktüberblick deutlichen Schwerpunkt auf diesen Bereich gelegt. Bei allen Lösungen lassen sich Influencer identifizieren, das Buzz-Volumen insgesamt darstellen und die Kanäle voneinander getrennt betrachten. Alle Social Media Monitoring Tools liefern zudem Informationen dazu, wer der Autor des Posts/Kommentars/Treffers ist. Die Viralität lässt sich bei fast allen Anbietern messen. Lediglich ein Social Media Monitoring Tool Anbieter gibt hierzu keine Angaben. Informationen über demographische Daten liefern fünf von acht Anbietern. Bei geographischen Daten rund um Suchergebnisse bieten fast alle Lösungen Informationen.

Der Analyst kann auf eine große Bandbreite an Features bei der Bedienung zurückgreifen

Ein Monitoring Tool ist kein Selbstläufer – zumindest, wenn man seine Möglichkeiten voll ausschöpfen will. Es ist erforderlich sich mit der Materie und dem Funktionsumfang intensiv zu beschäftigen. Am besten ist es natürlich, wenn man innerhalb des Teams jemanden bestimmt, der die Funktion eines Analysten übernimmt und entsprechende Kompetenzen aufbaut. Ihm stehen dann innerhalb der Tools eine ganze Reihe nützlicher Features zur Verfügung, um die besten Erkenntnisse und Ergebnisse herauszuholen. So können bei allen Tools einzelne Quellen gelöscht/von den Ergebnissen ausgeschlossen werden. Auch das manuelle Taggen von Suchergebnissen ist bei fast jedem Anbieter möglich. Lediglich ein Social Media Monitoring Tool Anbieter macht hierzu keine Angabe. Für die tägliche Arbeit mit einem Monitoring Tool ist es relevant, inwieweit sich der Suchzeitraum exakt eingrenzen lässt. Diese Möglichkeit ist bei allen Tools gegeben.

Die Aufbereitung der Ergebnisse ist wichtig und bei allen Anbietern möglich

Nach der Analyse der Suchergebnisse sollten sie anschaulich und ohne viel Aufwand dargestellt werden können. Die Tools haben dazu eine große Bandbreite an Features an Bord: vom vorgefertigten bis individualisierbaren Template, von Reports, die per Drag & Drop erstellt und anschließend automatisiert per Mail ins Unternehmen gesendet werden können sind viele Features Standard bei allen Social Media Monitoring Tools Anbietern. Dennoch gibt es Unterschiede, etwa bei der Möglichkeit zur Archivierung oder der Durchsuchbarkeit von Reports. Verschiedene Anbieter bieten die Archivierung an. Die Hälfte der befragten Anbieter haben diese Funktion jedoch nicht integriert.

Schnittstellen bieten die meisten Tools umfangreich an

Das Ansteuern und die Einbettung der Social Media Monitoring Software ist ein wichtiger Aspekt, um die Tools richtig nutzen zu können. Schnittstellen spielen dabei eine wichtige Rolle. Die meisten Social Media Monitoring Tools unseres Vergleichs verfügen über APIs, um die Software im Unternehmen anzubinden. Allerdings machen drei der acht Anbieter keine oder eingeschränkte Angaben zum Umfang der Schnittstellen ihrer Social Media Monitoring Lösung.

Anbieter mit vielen Zusatz-Services, Implementierungs-Support bei allen Standard

Der Großteil der Social Media Monitoring Tool Anbieter stellt Unternehmen einige Zusatz-Services zur Verfügung. In unserem Marktüberblick haben wir unter anderem abgefragt, ob die Anbieter einen eigenen Implementierungs-Support geben. Das ist bei allen Social Media Monitoring Anbietern der Fall. Ebenso bieten sieben von acht Anbietern Präsenz-Trainings, um das Social Media Monitoring Tool an Mitarbeiter heranzutragen. Online-Trainings sind sogar bei allen Anbietern möglich.

Bei Vertragslaufzeiten gibt es kaum Unterschiede, beim Mindestbudget schon

Bei der Auswahl einer geeigneten Monitoring Software kommt man natürlich auch um die Kostendimension nicht herum. Bei Startpreis pro Jahr liegen die Anbieter zwischen 400 EUR und 10.800 EUR. Manche Anbieter verhandeln die Konditionen auch grundsätzlich individuell und haben daher keine Angabe gemacht. Die Mindestvertragslaufzeit liegt bei den meisten Anbietern bei 12 Monaten. Initiale Setupkosten solltest Du einkalkulieren. Kosten für das Einrichten der Social Media Monitoring Software können bis zu 4.500 EUR betragen. Die gute Nachricht für alle, die sich im Auswahlprozesse befinden: Drei Anbieter stellen eine kostenlose Testversion ihres Tools zur Verfügung.

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