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Native Ads

Über das Hype-Thema Native Ads (Native Advertising) wird derzeit viel diskutiert – oftmals ohne das nötige Fachwissen. So hat in den USA, einem der führenden Märkte in dieser Disziplin, fast die Hälfte der Marketer noch nie etwas von Native Advertising gehört.* Ähnlich dürfte es in Deutschland aussehen. Denn die Diskussion wird von Vorurteilen und Irrtümern …

Um die Bedeutung von Native Advertising im Onlinemarketing-Mix zu testen, hat plista gemeinsam mit der Eye Square GmbH eine Online-Befragung von über 800 Konsumenten durchgeführt. Dabei wurde verglichen, wie Social Ads – also Werbung im Social Network Facebook – einerseits und Native Ads auf News-Seiten andererseits rezipiert werden. Die Ergebnisse wurde in einer übersichtlichtlichen Infografik …

Die Werbebranche befindet sich im Wandel – das zeigt sich besonders im Internet. Nicht nur Google hat die Anzeigen auf seinen Seiten angepasst. Auch auf Seiten der Publisher verändern sich die Anzeigenformate grundlegend. Und das aus gutem Grund – erreichen doch die Werbebotschaften den Endkunden nicht mehr auf den altbekannten Wegen. Besonders Ad-Blocker, die vor …

In einer Zeit, in der über ein Drittel der Internetnutzer einen Adblocker installiert haben und der Werbebranche damit ein Schaden in Milliardenhöhe entsteht, bedarf es der Kreativität von Marketern mehr ab als noch vor einigen Jahren. Alle derzeitigen Marketingtrends, darunter Native Advertising, gehen in dieselbe Richtung: nämlich auf den Konsumenten und seine Interessen zu. Was …

Klassische Bannerwerbung wird von Internetnutzern zunehmend als störend empfunden. Native Advertising bietet dem Online Marketing neue Chancen für höhere Akzeptanz und die Verbesserungen der Leistungswerte von Kampagnen. Die neue Werbeform bindet Ads redaktionell in Websites oder Online-Magazine ein. Die nativen Formate wirken sich sowohl auf die Markenwahrnehmung positiv aus als auch auf das Erinnerungsvermögen. Hans …

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Was ist so neu an Content Marketing? Die Frage zieht sich durch Blogs, Kongresse und Twitterfeeds wie Kaugummi. Das Dilemma beginnt schon mit der Definition. Mal geht es beim Content Marketing nur um Web-Inhalte, dann schummelt sich wieder das gute alte Kundenmagazin hinein. Schnell schreit jemand: „Aber das ist doch Corporate Publishing“. An anderer Stelle …